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Flyer sind ein Basic in der Präsentation. Du kannst Dich kurz und knapp präsentieren und erzeugst potentielles Interesse für Projekte, Kampagnen, Image, Dienstleistungen,... Viele Menschen assoziieren unprofessionelles Auftreten mit minderwertigem Leistungs-Angebot. Warum sollte sich Deine Zielgruppe für Dich entscheiden, wenn schon am Auftritt gespart wird?

Deine Show sollte nicht beim ersten Kontakt scheitern. Wir haben Dir 8 goldene Regeln für Deinen perfekten Flyer zusammengestellt. Werde attraktiv für Zielgruppe! Raus aus der Grauzone!

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1. Die erste Aufgabe eines Flyers ist Aufmerksamkeit erzeugen

Warum sollte Deine Zielgruppe Dein Flugblatt in die Hand nehmen, wenn daneben eins mit ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen liegt? In der Gestaltung werden oft subtile Merkmale entscheidend, das Spiel mit Akzenten potentielle Aufmerksamkeit generieren. Das erste unbewusste Vorurteil des Betrachters wird mit Haptik und visuelle Harmonie belegt und beeinflusst weitere Vorgänge. Zum Beispiel kann ein Flyer, welches im ersten Moment eine Assoziation weckt oder außergewöhnlicher Aufmachung. Ein partieller Druck oder eine strukturelle Veränderung kann der erste Griff sein.

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2. Gestalte Dein Flugblatt übersichtlich

Du möchtest Inhalte vermitteln - klar, aber hier liegt der Hund begraben. Viele Kunden möchten unbedingt möglichst viel Inhalt transportieren, doch die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppen ist enorm kurz. Die Inhalte müssen also auf die kleinstmögliche Einheit reduziert werden, damit einerseits die wichtigsten Informationen vermittelt, andererseits aber auch eine Übersichtlichkeit möglich wird die es in der Gestaltung erlaubt, den Blick des Betrachters zu halten und auf die wichtigsten Bereiche des Flyers zu lenken. Falls der Betrachter mehr Informationen möchte, muss ihm der zu transportierende Inhalt präsentiert werden.

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3. Die 5 magischen Portionen im Werbe-Flyer

Geleitete Strukturen, visuelle Abgrenzungen und grafische Kurzinformationen, sind wichtige Navigation, besonders wenn Text hinzukommt. Diese Elemente sind je nach Flyer-Charakter systematisch zu platzieren. Z.B. soll der „Call to Action“-Bereich an den Anfang oder ans Ende der Botschaft gehören. Dabei konzentrieren sich diese Botschaften auf die relevanten Kernaussagen. Überschriften spielen hier eine große Rolle, die natürlich prominent an oberster Stelle stehen und neugierig auf die weiteren Inhalte machen sollen, die darunter gelistet sind. Der Leser kann fünf Aussagen des Unternehmens auf einen Blick erfassen, weshalb diese magische Grenze nicht überschritten werden sollte.

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4. Sprache, Stil und Form - die Kommunikation eines Flugblatts

Bleibe in Sprache, Stil und Form inhaltlich relevant, sachlich richtig und bei den Erwartungen der Zielgruppe. Ein präziser Sprachgebrauch und Verwendung von eindeutigen Begriffen sorgen für Klarheit. Unnötiges Nachfragen oder Unverständnis von Nutzern oder Kunden kann damit gut vorgebeugt werden.

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5. Das Layout: Farben, Struktur & Harmonie

Dein Flyer ist kein Sudoku-Rätsel! Informationen und Bereiche sollen nicht mühsam gesucht werden – vor allem der Text leicht erkennen zu sein. Der Einsatz von Farben untermauert die Elemente zum Beispiel als Informationsbausteine. Der Stil des Gesamtbildes wird durch einen Wiedererkennungswert geformt. Unser Rat: Nutze mehr Seiten als vielleicht nötig. Lass Platz und Bild!

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6. Infografiken im Layout sind der Zauberstab

Infografiken sind klasse! Klarheit, Strukturierung und visuelle Verständlichkeit lassen Inhalte schneller vermittelt, da der Mensch diese Informationen schneller verarbeiten als reinen Text. Dieser muss zunächst gelesen und verstanden werden. In der kurzen Zeitkapazität fatal.

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7. Der Flyer ist für Deine Zielgruppe - nicht für Dich

Aus welcher Sicht schaust Du?

Kenne deine Zielgruppe! Bleibe in Sprache, Stil und Form inhaltlich relevant, sachlich richtig und bei den Erwartungen derer, die Du erreichen möchtest. Ein präziser Sprachgebrauch und Verwendung von eindeutigen Begriffen sorgen für Klarheit. Unnötiges Nachfragen oder Unverständnis von Nutzern oder Kunden kann damit gut vorgebeugt werden, sofern das Flugblatt noch verwendet wird. Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Weiß man.

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8. Handlungs-Aufforderung (call-to-action) im Design einarbeiten

Wurde bei der Zielgruppe Interesse und Wunsch mit Informationen geweckt, soll diese nun handeln. Ein sogenanntes „Call to Action“, also eine Handlungsaufforderung führt zum abgezielten Akt. Kurz und knapp. der Sprachstil braucht dabei nicht passiv zu sein, sondern gegenteilig. Die Zielgruppe muss im Endspurt an die Hand genommen werden, das Ziel (der direkte Kontakt oder dem Kauf des Produktes oder der Dienstleistung) ist greifbar.

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